Ehemaliger israelischer Brigadegeneral mit Tapferkeitsmedaille Hauptverdächtiger des illegalen Orga…
Meir Zamir prellte zusätzlich die verführten Spender um ihren vereinbarten „Lohn“Die Polizei in Israel hat vor wenigen Tagen sechs Hauptverdächtige in dem Skandal um illegalen Organhandel festgenommen, darunter den 62-jährigen Brigadegeneral (Reserve) Meir Zamir aus Rishon Letzion, der eine Tapferkeitsmedaille für Leistungen im Jom-Kippur-Krieg erhalten hatte sowie zwei Anwälte.
Nach Angaben der Polizei hätte der Verbrecherring online eine alternative Lösung für einen Preis von 140000 Dollar für Personen angeboten, die seit Jahren auf eine Nierentransplantation warten müssten.Auf einer anderen Webseite hatten die Organhändler eine Anzeige geschaltet, in der sie 10000 Dollar für den Kauf einer Niere anboten. Interessenten, die sich bei den Verhandlungen zögerlich zeigten, wurden zum Verkauf ihrer Niere mit dem Gebot von bis zu 100000 Dollar animiert.Menschen, die in Not geraten sind und aus verschiedenen Gründen Geld benötigen, zum Ausschlachten ihrer Organe zu verleiten, gehört mit zu den schlimmsten Verbrechen auf dieser Welt.Diesen Menschen nach der illegalen Operation, in der ihre Niere herausgenommen wurde, anschliessend nicht zu bezahlen, macht diese Handlung zusätzlich äusserst verabscheuenswert. Die Täter sind verlogene geldgierige Bestien. Sie hätten immer noch genug an den Deals verdient, wenn sie die Spender ausgezahlt hätten.Aufgeflogen war der Ring durch Anzeigen bei der Polizei durch die geprellten Opfer. Als erstes gingen die Ermittler den Hinweisen einer fünfzigjährigen Frau aus Nazareth nach, die, wie es hiess, aus finanziellen Schwierigkeiten ihre Niere zum Verkauf für zu erwartenden 100000 Dollar angeboten hatte. Nach ihren Aussagen hatte sie sich einer Reihe von Test unterziehen müssen und wurde dann zusammen mit einem anderen Spender zur Entnahme der Niere nach Aserbaidschan geflogen. Nach ihrer Rückkehr musste sie feststellen, dass sie betrogen worden war. Die vereinbarte Summe wurde ihr nie überwiesen.Die Polizei wurde daraufhin eingeschaltet und leitete eine Untersuchung ein. Während ihre Ermittlungen liefen wurde eine zweite Anzeige von einem 18-jährigen Jungen gestellt, der auch von dem Händlerring betrogen wurde. Nach dessen Aussage wurden ihm 80000 Dollar versprochen und er wurde zur Organentnahme auf die Philippinen geflogen.Superintendent Aharon Galor gab gegenüber Ynet an„Wir starteten eine verdeckte Ermittlung und waren von den Ausmassen dieses Rings schockiert. Trotz der wenigen Beschwerden, die wir erhielten, erfuhren wir, dass es viele Menschen gab, die bereit waren, eine Niere für nur 10000 Dollar zu verkaufen. Das sind Menschen, die sich in grossen finanziellen Schwierigkeiten befanden und für die mit einer solchen Summe ein Traum wahr geworden war.“Die Polizei fand heraus, dass die Mitglieder des Ringes alle medizinische Berichte nach der „Transaktion“ beiseite geschafft hätten, so dass die Spender Schwierigkeiten bei der ärztlichen Hilfe bekommen hätten, nachdem sie sich durch die Operation krank fühlten.„Manchmal kam es für einige zu tragischen Konsequenzen, nachdem sie gesund ins Ausland geflogen waren und krank und ohne Geld zurückkamen.“hätte Galor mitgeteilt.Die beiden Anwälte, die in diesen Fall verwickelt sind, hätten eidesstattliche Erklärungen der Opfer gefälscht. (1)Die Familie des hauptverdächtigen Brigadegenerals sagte, dass Zamir unschuldig wäre und nur den Menschen helfen wollte. Die Behörden hätten ihm angeblich ein Treffen mit seinem Rechtsanwalt zu der Anhörung zur Verlängerung seiner Untersuchungshaft verwehrt.„Einem Mann, der sein ganzes Leben lang seinem Land gedient hat, wird das Grundrecht verwehrt, seinen Anwalt zu sehen.“hätte die Tochter, Keren Zamir gesagt und dass ihr Vater nur den Menschen in Not helfen wollte, die dringend eine Organtransplantation benötigt hätten. (2)Zamirs Familie behauptete, dass seine Handlungen im Rahmen des Gesetzes liegen würden.„Er kennt keine der anderen Menschen, die in die Affäre verwickelt sind und das Gericht wird feststellen, dass es mit diesen Vorwürfen gegen ihn keinen Zusammenhang zu jenen gibt.“sagte seine Tochter.Superintendent Aharon Galor erklärte„(Zamir) erhielt eine Menge Geld für die erfolgreiche Vermittlung einer Niere von den Menschen, die dringend eine Transplantation benötigten und das Organ erhielten.“Die Polizei teilte mit, dass am heutigen Sonntag die Festnahme von weiteren Verdächtigen erwartet würde.
Meir Zamir prellte zusätzlich die verführten Spender um ihren vereinbarten „Lohn“Die Polizei in Israel hat vor wenigen Tagen sechs Hauptverdächtige in dem Skandal um illegalen Organhandel festgenommen, darunter den 62-jährigen Brigadegeneral (Reserve) Meir Zamir aus Rishon Letzion, der eine Tapferkeitsmedaille für Leistungen im Jom-Kippur-Krieg erhalten hatte sowie zwei Anwälte.
Nach Angaben der Polizei hätte der Verbrecherring online eine alternative Lösung für einen Preis von 140000 Dollar für Personen angeboten, die seit Jahren auf eine Nierentransplantation warten müssten.Auf einer anderen Webseite hatten die Organhändler eine Anzeige geschaltet, in der sie 10000 Dollar für den Kauf einer Niere anboten. Interessenten, die sich bei den Verhandlungen zögerlich zeigten, wurden zum Verkauf ihrer Niere mit dem Gebot von bis zu 100000 Dollar animiert.Menschen, die in Not geraten sind und aus verschiedenen Gründen Geld benötigen, zum Ausschlachten ihrer Organe zu verleiten, gehört mit zu den schlimmsten Verbrechen auf dieser Welt.Diesen Menschen nach der illegalen Operation, in der ihre Niere herausgenommen wurde, anschliessend nicht zu bezahlen, macht diese Handlung zusätzlich äusserst verabscheuenswert. Die Täter sind verlogene geldgierige Bestien. Sie hätten immer noch genug an den Deals verdient, wenn sie die Spender ausgezahlt hätten.Aufgeflogen war der Ring durch Anzeigen bei der Polizei durch die geprellten Opfer. Als erstes gingen die Ermittler den Hinweisen einer fünfzigjährigen Frau aus Nazareth nach, die, wie es hiess, aus finanziellen Schwierigkeiten ihre Niere zum Verkauf für zu erwartenden 100000 Dollar angeboten hatte. Nach ihren Aussagen hatte sie sich einer Reihe von Test unterziehen müssen und wurde dann zusammen mit einem anderen Spender zur Entnahme der Niere nach Aserbaidschan geflogen. Nach ihrer Rückkehr musste sie feststellen, dass sie betrogen worden war. Die vereinbarte Summe wurde ihr nie überwiesen.Die Polizei wurde daraufhin eingeschaltet und leitete eine Untersuchung ein. Während ihre Ermittlungen liefen wurde eine zweite Anzeige von einem 18-jährigen Jungen gestellt, der auch von dem Händlerring betrogen wurde. Nach dessen Aussage wurden ihm 80000 Dollar versprochen und er wurde zur Organentnahme auf die Philippinen geflogen.Superintendent Aharon Galor gab gegenüber Ynet an„Wir starteten eine verdeckte Ermittlung und waren von den Ausmassen dieses Rings schockiert. Trotz der wenigen Beschwerden, die wir erhielten, erfuhren wir, dass es viele Menschen gab, die bereit waren, eine Niere für nur 10000 Dollar zu verkaufen. Das sind Menschen, die sich in grossen finanziellen Schwierigkeiten befanden und für die mit einer solchen Summe ein Traum wahr geworden war.“Die Polizei fand heraus, dass die Mitglieder des Ringes alle medizinische Berichte nach der „Transaktion“ beiseite geschafft hätten, so dass die Spender Schwierigkeiten bei der ärztlichen Hilfe bekommen hätten, nachdem sie sich durch die Operation krank fühlten.„Manchmal kam es für einige zu tragischen Konsequenzen, nachdem sie gesund ins Ausland geflogen waren und krank und ohne Geld zurückkamen.“hätte Galor mitgeteilt.Die beiden Anwälte, die in diesen Fall verwickelt sind, hätten eidesstattliche Erklärungen der Opfer gefälscht. (1)Die Familie des hauptverdächtigen Brigadegenerals sagte, dass Zamir unschuldig wäre und nur den Menschen helfen wollte. Die Behörden hätten ihm angeblich ein Treffen mit seinem Rechtsanwalt zu der Anhörung zur Verlängerung seiner Untersuchungshaft verwehrt.„Einem Mann, der sein ganzes Leben lang seinem Land gedient hat, wird das Grundrecht verwehrt, seinen Anwalt zu sehen.“hätte die Tochter, Keren Zamir gesagt und dass ihr Vater nur den Menschen in Not helfen wollte, die dringend eine Organtransplantation benötigt hätten. (2)Zamirs Familie behauptete, dass seine Handlungen im Rahmen des Gesetzes liegen würden.„Er kennt keine der anderen Menschen, die in die Affäre verwickelt sind und das Gericht wird feststellen, dass es mit diesen Vorwürfen gegen ihn keinen Zusammenhang zu jenen gibt.“sagte seine Tochter.Superintendent Aharon Galor erklärte„(Zamir) erhielt eine Menge Geld für die erfolgreiche Vermittlung einer Niere von den Menschen, die dringend eine Transplantation benötigten und das Organ erhielten.“Die Polizei teilte mit, dass am heutigen Sonntag die Festnahme von weiteren Verdächtigen erwartet würde.
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