Montag, 26. April 2010


Obama ist nicht Herr seiner Entscheidungen
USA stimmten als einziges Land gegen Israel-Resolution des UN-Menschenrechtsrats
In Genf wurde von dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen eine Resolution gegen die Siedlungspolitik der israelischen Regierung verabschiedet.UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Navi Pillay sagte im Vorfeld in Genf, dass die Israelis einen „Mangel an Respekt vor dem Recht auf Leben“ hätten.Bis auf eine einzige Ausnahme unterstützen alle anderen sechsundvierzig Mitglieder einhellig die Verabschiedung des Dokumentes.Entgegen aller aktuellen Verlautbarungen über die diplomatischen Treffen – die Verurteilung und der Druck auf Israel – weigerte sich die US-Regierung, diese Resolution zu unterstützen und stimmte dagegen.Was hinter den verschlossenen Türen mit Benjamin Netanyahu verhandelt wird scheint nicht von so gravierenden Meinungsverschiedenheiten geprägt zu sein wie zur Beruhigung für die Öffentlichkeit in Presseberichten dargestellt wird. Der ausgefallene gemeinsame Fototermin mit Präsident Obama ist eine medienwirksame Augenwischerei. Das Abstimmverhalten der USA in Genf ist entscheidend, Friedensgespräche zu wollen, die nur ohne Siedlungsbau in Ost-Jerusalem und den palästinensischen Gebieten möglich sind.Obama wurde im kriminellen Ashkenazi Millieu von Chicago zu dem erzogen, was er jetzt ist;der Haussklave der Talmudisten. Solange er ihnen gehorcht gibts Lob und Freiheit, wenn nicht dann wird ihm gedroht und seine Pläne werden gesperrt.So hat er gelernt zu gehorchen.Nun muss das Nobelpreiskommitee in Oslo aktiv werden und den im Jahr 2009 als Vorschuss vergebenen Friedensnobelpreis an den US-Präsidenten wieder aberkennen, da dieser den hohen Preis nicht von sich aus zurückgibt.Die USA ist Eigentum von Israel !Interessant ist, dass USA den Iran warnt isoliert zu werden. Diese Abstimmung zeigt, wer wirklich isoliert ist!Wenn man bedenkt, dass der Obama nicht eigener Herr seiner Entscheidungen ist, sondern als Marionette gesteuert wird, ist das an sich ein Desaster.Aber wenn man weiß, welche Talmudisten dahinter stecken, die jedwede politische Entscheidung im Vorfeld beeinflussen, ist man dem Desaster schon sehr nahe.

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