Dienstag, 20. April 2010

Die genetische zerstörung der Feindvölker der Gollum










Die gezielte genetische Zerstörung der Feindvölker hat begonnen
Zu Frieder Wagners Dokumentarfilm „Deadly Dust – Todesstaub“ über die grauenhafte Dauerwirkung von UranmunitionIm Kosovo und den Gebieten des Irak, die im Golfkrieg 1991 und seit 2003 von den USA und den übrigen Nato-Staaten bombardiert und beschossen wurden, häufen sich Fehlgeburten, Mißgeburten, Blutkrebs (Leukämie), Immunschwäche und Erbschäden. Auch britische und US-Soldaten, die in den bombardierten und beschossenen Gebieten zugange waren, erkrankten und zeugten mißgebildete Kinder mit Erbkrankheiten.Abgereichertes UranDie Ursache ist Munition aus abgereichertem Uran, auf Englisch depleted uranium, kurz DU-Munition. In allen US- und Nato-Kriegen seit 1991 wurde Uranmunition verschossen. Auch bei der Bundeswehr wartet laut Auskunft eines Reserveoffiziers Uranmunition auf den Einsatz.http://www.youtube.com/watch?v=eSS78eOxKo0
Abgereichertes Uran ist ein Kuppelprodukt, das bei der Anreicherung von Uran für Kraftwerke und Atombomben in Zentrifugen entsteht. Es wäre Abfall, zeichnete es sich nicht durch besondere Dichte aus (Satz korrigiert am 20. April 2009, siehe Anmerkung 4). Daher wird aus abgereichertem Uran Munition gefertigt, die dicke Panzerplatten durchdringt. Die Reibungshitze löst große Hitze und Explosionen im Panzer aus, die Insassen verschmurgeln auf der Stelle.Strahlung im KörperSchlägt die Uranmunition auf, so bildet sich ein Aerosol aus feinen Uran- und Uranoxidpartikeln. Es verfliegt, die Partikel fallen herunter, werden jedoch zum Teil vom Wind weit fortgetragen. Sie kontaminieren den Boden und das Wasser an Ort und Stelle, aber auch in großer Entfernung. Nimmt der menschliche Körper Partikel auf, so scheidet er sie nicht vollständig wieder aus. Die Partikel sind erstens chemisch toxisch, zweitens strahlen sie schwach. Die konstante schwache Strahlung verändert die Zellen. Krebs aller Art, insbesondere Blutkrebs entsteht. Das Erbgut wird irreversibel geschädigt.Fest steht, dass die Feinstpartikel oder Aerosole sich überall verteilen: in der Atemluft, im Trinkwasser, in der Nahrung. Und rund 4,5 Milliarden Jahre lang krebserzeugende Strahlung abgibt.Seit dem ersten Golfkrieg sind sämtliche Schlachtfelder der Erde durch Uranwaffen radioaktiv verseucht. Die Gefahren für Soldaten und Zivilisten werden von den Verantwortlichen immer wieder aufs Neue geleugnet. Während sie leugnen, sterben die Menschen. Die Medien wissen es und schweigenAls der Kinderarzt Siegwart-Horst Günther während einer Hilfsmission in Basra Kinder beim Spiel mit Munitionshülsen beobachtete und mit den für die Region ungewöhnlich hohen Raten an krassen Krebserkrankungen bei Kindern verglich, kam ihm ein schrecklicher Verdacht. Könnte es sich um abgereichertes Uran handeln? So packte er beherzt eine Hülse ein und flog damit nach Berlin, um diese in einem Universitätslabor prüfen zu lassen.Die Labore wiesen ihn jedoch entsetzt ab und die Polizei inhaftierte den Arzt anschließend aufgrund der Freisetzung von ionisierender Strahlung. Doch er ließ nicht locker, er wollte Antworten. Und so recherchierte weiter.http://www.energieblog24.de/depleted-uranium-todesstaub/Am 2. Dezember 2008 gehörte zur Agenda der Vollversammlung der UNO ein Antrag auf Ächtung von Uranmunition. Das Ergebnis war beeindruckend: 141 Nationen forderten, gestützt auf die internationale Rechtslage, die Herstellung, Verbreitung und Anwendung von Uranmunition und Uranwaffen künftig zu verbieten. Dass die Atommächte Frankreich, Großbritannien, Israel und die USA dagegen votierten, überraschte nicht; Russland enthielt sich der Stimme und China blieb der Abstimmung fern.Wer -Frieder Wagner Todesstaub- googelt findet noch weitere Beiträge, die auch wissenschaftlich genau erklären wie der Atomstaub in das genetische Material eingreift und so auch nach Generationen zu Missgeburten führt.Auch in Gaza wurden inzwischen DU Reste nachgewiesen.Kommentar der israelischen Regierung: Das haben die selbst eingeschmuggelt…

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