Montag, 26. April 2010


DER SKLAVENHANDEL EINE SPEZIALITÄT DER JUDEN
Friedman, Russenmafia, Sexsklavenhandel, Prostitution und DrogenHintergründe des jüdischen Sklavenhandels vom Mittelalter über Auschwitz bis heute.Gemäß Kardels Buch „Hitler-Begründer Israels“ stammte Göbbels aus einer spanisch-niederländischen, „jüdischen“ Familie. Die kryptojüdischen Sabbatianer in Amsterdam waren nicht nur die Drathzieher des Sklavenhandels, sie spielen auch bei der heute von Rothschilds kontrollierten Bank of England, über die die NaZis finanziert wurden, eine große Rolle. Außerdem wurden die NaZis über Banken in Holland durch Bush, Harriman, Thyssen finanziert. In Holland ist ein Warburg-Buch über die Finanzierung der NaZis erschienen. Bilderberger Prinz Berhard der Niederlande war Mitglied der SS. Die Nazis haben die Inhaftierten der KZs als Zwangs-Leiharbeiter für ein paar Reichsmark an z.B. Ford und I.G. Farben verliehen von deren Aktionären sie vermutlich finanziert und an die Macht gebracht wurden. Grund genug einen Blick auf die Geschichte des Sklavenhan
Johannes P. Ney„DER SPIEGEL“ Nr. 8./1998 steht auf Seite 7:Der Sklavenhandel lag in jüdischen Händen!„Sklavenschiffe brachten in der größten Deportation der Weltgeschichte mindestens 13 Millionen Menschen von Afrika nach Amerika … In Afrika wurden ganze Regionen entvölkert. Mit dem „schwarzen Holocaust“ befassen sich Historiker …“Sie kamen mit Schiffen, beladen mit Schwarzen aus Afrika, die als Sklaven verkauft wurden. Der Handel mit schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu königlichen Verkaufsagenten ernannt… Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen… Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen.“ Seymour B. Liepman, New World Jewry 1493-1825: Requiem for the Forgotten (KTAV, New York, 1982)ALLGEMEINES:Viele Berichte über den Sklavenhandel haben den Mangel unzulänglicher Begriffe. Meist bemühen sie sich auch nicht darum, genaue Zahlen oder doch ungefähre Schätzungen über die Opfer dieses Verbrechens zu nennen. Für diese Schrift sei unterschieden zwischen „Leibeigenen“ und „Sklaven“. Der Leibeigene ist ein Mensch, der in gänzliche Abhängigkeit anderer geraten ist. Er ist nicht Objekt dieser Schrift. – Der Sklave ist nicht nur (meist) auch Leibeigener: Er ist eine Handelsware. Er wird nicht nur ausgebeutet: Er ist keine Person, er ist ein Gegenstand.Die älteste Erwähnung verkaufter und gekaufter Menschen steht im 5. Buch Mose im 15. Kapitel. Dort wird berichtet, daß schon vor mehr als 3200 Jahren die Juden den Menschenhandel kannten. Die Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit hat gezeigt, daß der Sklavenhandel vonJuden im größten Maß getätigt wurde, und dass er geradezu eine Spezialität der Juden war und ist.DER SKLAVENHANDEL IN NICHT-BIBLISCHER ZEIT:Die Weltgeschichte ist nicht der Bericht über die „friedliche Ko-Existenz der Völker“. Die hat es nie gegeben. Ob sich das in Zukunft ändern wird, ist fraglich. Eine moralische Betrachtungsweise wäre hier nicht angebracht. Ja, es geht darum, der moralischen Tabuisierung der Geschichte den Boden zu entziehen. Nicht die Versklavung von Völkern ist das Thema. Hier soll kurz über den Sklavenhandel berichtet werden.Das Besondere des Sklavenhandel ist, daß Menschen zur Handelsware wurden. Bei den Alten Deutschen gab es Freie, Halbfreie und Unfreie. Diese Menschen waren Angehörige verschiedener Stände, aber auch die Halbfreien und die Unfreien waren zugleich Volksgenossen. Sie waren als Personen, und das heißt, als Rechtssubjekte anerkannt. Ihr jeweiliger Stand hatte Rechte und Pflichten. Bei den Alten Deutschen saß der Unfreie, der Knecht am Tisch des Herrn. Gewiß, die Arbeitsleistung des Unfreien wurde „ausgebeutet“, aber er war Person und wurde auch als Person gesehen.Ähnlich war die Lage bei den Alten Römern. Das lateinische Wort „Familia“ hat die gleiche Wurzel wie das Wort „famulus“, der Diener. Die römische Familie umfaßte nicht nur die Eltern, die Kinder und die Großeltern, sondern eben auch die „famuli“, das Gesinde. Noch in der Neuzeit hat es auch in Deutschland Leibeigene gegeben, also Volksgenossen, die mit Leib und Gut einem Dienstherrn gehörten. Auch sie mögen „ausgebeutet“ worden sein: Sie wurden jedoch nie als WARE gehandelt.Wenig bekannt ist der Sklavenhandel mit Deutschen. Sehr wohl bekannt ist hingegen der Sklavenhandel mit Negern (das Wort „Neger“ dass sich von „negro“ ableitet hat in der deutschen Sprache nie die diskriminierende Bedeutung gehabt wie das Wort „Nigger“ in der englischen Sprache). Inbeiden Bereichen waren Juden die Seele des Geschäfts. Diese Spezialität hat nachweislich weit über einhundert

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